Von Hügeln, Tälern und geraden Linien

Es gibt Gegenden, da fragt man sich: Wie soll hier jemals eine Straße verlaufen? Ein Hügel nach dem anderen, dazwischen kleine Täler, ein Bach, der sich querstellt. Mal unter uns: Genau da beginnt die eigentliche Kunst des Straßenbaus. Nicht im Asphaltieren, sondern im Vorbereiten. Erde bewegen, Gelände modellieren, Landschaft anpassen – damit später ein Auto überhaupt geradeaus rollen kann.

Unsere Arbeit ist also ein bisschen wie Zauberei. Heute siehst du noch Wildwiese, morgen schon eine Baustelle voller Maschinen, und Monate später rollt ein LKW über die fertige Trasse. Wer das zum ersten Mal erlebt, denkt: Das geht doch gar nicht. Aber mit Erfahrung, Geduld und, na ja, manchmal auch Nerven aus Drahtseilen funktioniert es.

Und weil ich gerade beim Thema „Unmögliches möglich machen“ bin: Das erinnert mich an all die Versprechen, die man so hört – mal realistisch, mal eher wie ein Glücksspiel. Da passt irgendwie dieser Satz: Weitere Infos zu Legiano Casino. Klar, völlig anderes Feld, aber die Idee bleibt: Man sucht sich Infos, wägt ab, schaut, wo die Chancen liegen. Genau so machen wir es auch – nur eben mit Erde, Beton und Maschinen statt mit Karten und Würfeln.

Am Ende ist es immer wieder erstaunlich. Eine Landschaft, die unüberwindbar wirkte, bekommt eine Straße. Menschen fahren zur Arbeit, besuchen Freunde, bringen Kinder zur Schule – und niemand denkt mehr darüber nach, dass dort früher ein Hügel im Weg stand. Genau das ist unser Antrieb: Wege schaffen, wo vorher nur Hindernisse waren.